Sonderausstellung Pfister ein Erfolg (beendet)
Ein Firmenjubiläum von 130 Jahren feiern zu können, ist erfreulich und in Suhr etwas besonderes. In der Sonderausstellung „Pfister – Freude am Wohnen seit 1882“ können im Museum Suhr die wichtigsten Wegmarken der Firma Pfister erfahren werden. Für viele Besucher wird die Ausstellung sicher auch zu einer Erinnerungsreise wie damals Wohnungen eingerichtet wurden, sei es in den 40er-, in den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren. Das Interesse zur Ausstellung ist jedenfalls gross und mit dazu beiträgt natürlich auch die Erwähnung in diversen Wohnzeitschriften.
Pfister – Freude am Wohnen seit 1882
In 130 Jahren entwickelte sich der Familienbetrieb Pfister, ein
Möbel- und Bettwarenladen mit Werkstatt, zum grössten Einrichtungsfachhändler der Schweiz. Die Sonderausstellung im Museum Suhr lädt zu einer spannenden Zeitreise von 1882 bis 2012 ein. Die wechselvolle Firmengeschichte zeigt exemplarisch, dass es ohne Herkunft keine Zukunft gibt. Die Museumsbesucher erfahren, welche Grundsteine der Firmengründer Johann Jakob Pfister und später sein Sohn Fritz Gottlieb Pfister für die heutige Pfister Gruppe gelegt haben. Die Trouvaillen, die das Pfister Team aus dem Firmenarchiv ausgegraben haben, rufen Erinnerungen wach oder regen zum Schmunzeln an.

Vernissage Sonderausstellung Pfister
Am Sonntag, 2. September 2012 konnte der Museumsverein Suhr die neue Sonderausstellung «Pfister – Freude am Wohnen seit 1882» mit einer Vernissage eröffnen. Sowohl Verwaltungsratspräsident Rudolf Obrecht wie auch CEO Meinrad Fleischmann betonten in ihren Kurzansprachen die Verbundenheit von Pfister zu Suhr und gaben ihrer Freude Ausdruck bis Juni 2013 im Museum die Highlights der Pfister-Geschichte präsentieren zu können.
Auch Dr. Stéphanie Mörikofer, Präsidentin des Stiftungsrates der F.G. Pfister Stiftung, liess es sich nicht nehmen, der Ausstellungseröffnung beizuwohnen. Neben vielen treuen Besuchern sah man dem Thema entsprechend auch jetzige und ehemalige Pfister-Mitarbeiter die zum ersten Mal das Museum besuchten.




